hier: Hornungia alpina

Pflanze nur 2 - 15 cm groß

Krone klein (1 mm), weiß, kaum länger als der Kelch oder 

Photo und copyright Michael Hassler

Kronblätter doppelt so lang wie die Kelchblätter

Schötchen elliptisch- eiförmig

Grundblätter gefiedert oder fiederteilig, rosettig

hier: Bayerisches Löffelkraut

Pflanze vollständig kahl, 25 - 40 cm groß

Kronblätter bis 8 mm lang, löffelförmig

Schoten eiförmig bis fast kugelig

Pflanze 10 - 30 cm groß, sehr zart

Krone weiß

Photo von  Robert Flogaus-Faust

Schötchen kugelig

Stängel oben kahl, unten behaart

Grundblätter rosettig, spatelförmig

Grundblätter stark behaart

Photo und copyright Julia Kruse

Photo und copyright Rolf Marschner
hier: Syrisches Schnabelschötchen

Pflanze 2 - 40 cm groß
sparrig verzweigt

Photo und copyright Rolf Marschner

Stängel 4- kantig, mit einfachen und 2- teiligen Haaren

Photo und copyright Michael Hassler

Blüten sehr klein (< 1 mm), weiß

Photo und copyright Michael Hassler

Frucht schief elliptisch, dicht behaart,
mit schnabelförmigem, gekrümmten Griffel

Photo und copyright Rolf Marschner

Stängelblätter schmal- lanzettlich, gezähnt
untere zuweilen fiederspaltig

Pflanze 50 - 130 cm groß,
kahl, scharf schmeckend

Photo und copyright Michael Hassler

mit großem rispigem Blütenstand

Krone weiß, sehr klein
Kelchblätter fast vom Grund weiß berandet

Schötchen fast rund, weichhaarig, etwas abgeflacht,  Griffel die kleine Ausrandung überragend, Stiel länger als die Frucht

Photo und copyright Günther Blaich

Obere und mittlere Stängelblätter ledrig,
eiförmig bis lanzettlich, sitzend, +/- ganzrandig

Untere Blätter bis 25 cm groß, eiförmig, lang gestielt

Photo und copyright Andrea Moro

VI - VIII, Ruderalstellen, Bahnanlagen
                 Botanischer Garten Konstanz
                 Mannheim, Bad Dürkheim

Synonyme:
Lepidium iberis auct.

English name:
Tall Pepperwort, Grassleaf pepperweed

Verbreitung in Deutschland:
Zerstreut nördliche Oberrheinebene (besonders Pfälzer Seite), unterer Neckar, Mittelrhein, Kölner Bucht; Einzelfunde Sachsen-Anhalt 

Gefährdung in Deutschland:
Deutschland: nicht gefährdet, Baden-Württemberg: 3 (gefährdet), Hamburg: unbeständig, Hessen: nicht gefährdet, Mecklenburg-Vorpommern: unbeständig, Nordrhein-Westfalen: nicht gefährdet, Rheinland-Pfalz: nicht gefährdet, Saarland: unbeständig 

Weltweite Verbreitung:
Austria, Germany, Switzerland, 
Portugal, Spain, Baleares, France, Corsica, Sardinia, Sicily, Italy, former Yugoslavia, Albania, Greece, E-Aegaean Isl., 
Bulgaria, former Czechoslovakia, Hungary, Romania, Crimea, Russia, Algeria, Morocco, Turkey, Syria,
*Belgium, *England, *Netherlands,  *USA

Pflanze 40 - 70 cm groß
sparrig verzweigt

Photo und copyright Michael Hassler

Krone weiß, Kronblätter 1 - 2 mm lang
Kelchblätter von der Mitte an weiß berandet

Photo und copyright Michael Hassler

Schötchen eiförmig spitz, kaum abgeflacht
nicht ausgerandet, Stiel länger als die Frucht

Obere und mittlere Stängelblätter lanzettlich  bis lineal, sitzend, ganzrandig oder mit  einigen Zähnen

Photo und copyright Julia Kruse

Grundständige Blätter lanzettlich bis spatelförmig, gezähnt bis fiederteilig

Pflanze 10 - 30 cm groß

hier: Massenvorkommen in der Camargue bei Aigues Mortes

oft horstig zusammenstehend

Pflanze graugrün durch angedrückte Haare oder fast kahl

Blüten in anfangs dichten Trauben

Krone weiß, Kronblätter bis 4 mm lang

Kronblätter doppelt so lang wie die Kelchblätter
Kelchblätter nicht hautrandig

Früchte elliptisch, Stängel mit 2- strahligen Haaren

Blätter linealisch, angedrückt behaart