Viola
- Seitliche Kronblätter aufwärts, Blüten gelb, blau, violett oder mehrfarbig,
groß, Sporn kurz, Kelchblätter schlank und spitz,
Blätter rundlich oder elliptisch, gekerbt, Nebenblätter tief handförmig
geteilt
- Verbreitung: Rhodopen -
IV - VI, Rasen, steinige Hänge, lichte Wälder (900 - 2800 m) Synonyme: English name: Weltweite
Verbreitung: Etymologie: Viola ganiatsasii wird beschrieben in der Publikation "Viola ganiatsasii-eine neue Art der Section Melanium aus den südlichen Rhodopen" (1989) von M. Erben.
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Pflanze 10 - 20 cm hoch
Obere Kronblätter weißlich, hellviolett oder cremefarben
unteres Kronblatt gelb oder cremefarben, mit gelbem Saftmal
Sporn deutlich länger als die Kelchblattanhängsel
Blätter und Nebenblätter schmal, kurzhaarig
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IV - VI, Rasen, steinige Hänge, lichte Wälder (900 - 2800 m) Synonyme: English name: Weltweite
Verbreitung: Etymologie: Viola serresiana wird beschrieben in der Publikation "Viola serresiana, eine neue Art von Viola sect. melanium aus Nordost-Griechenland" (2000) von M. Erben |
Pflanze 10 - 30
cm groß, kahl
Blütenstiele 5 - 17 cm, im Abstand von ca. 1/4 der Blütenstiellänge unterhalb der Krone sitzend, beiderseits mit 1 - 2 drüsenbesetzten Zipfeln Krone gelb oder blauviolett
Obere Kronblätter meist breit eiförmig, Saftmal klein, dottergelb, Krone mit 6 - 11 braunvioletten Strichen
Sporn
kahl, dick, 7 - 12,5 mm lang, ca. 2/5 so lang wie die
Kronblätter, +/- gerade
Obere
Blätter spatelförmig, allmählich in den Stiel verschmälert, +/- ganzrandig, Untere Blätter mit spatelförmiger Spreite, die allmählich in den langen Stiel übergeht, am Rand beiderseits mit 1 - 3 Kerben, Nebenblätter linealisch, ca. 1/4 so lang wie die Blätter, ganzrandig oder am Grund außen mit einem Zahn
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