Helianthus- Pflanze mehrkörbig, Scheibe aus Röhrenblüten deutlich kleiner als die Zungenblüten
Hüllblätter +/- abstehend, in eine lange Spitze ausgezogen > 1
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Hüllblätter +/- anliegend,
kurz zugespitzt > 2
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1 Hüllblätter +/- abstehend, in eine lange Spitze ausgezogen
VIII - X, Ruderalstellen, Zierpflanze Synonyme: English name: Verbreitung
in Deutschland: Gefährdung
in Deutschland: Weltweite
Verbreitung: Eingebürgert
in: Topinamburknollen
können roh als Salat oder gekocht wie Kartoffeln verwendet werden.
Frittiert können sie wie Pommes frites gegessen werden. Aus den Knollen
lässt sich auch ein Schnaps mit nussigem Aroma herstellen. Bildet zusammen mit Helianthus pauciflorus den Bastard Helianthus x laetiflorus
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Pflanze 1 - 2,5 m groß Blütenstand mehrblütig, Köpfe weniger als 15 cm lang gestielt, bis knapp unter die Köpfe beblättert Köpfe 4 - 8 cm im Durchmesser,
mit 10 - 20 Zungenblüten, Zungenblüten 2 - 3 cm lang, Röhrenblüten gelb, Staubblätter braun Äußere Hüllblätter schwarzgrün, +/- abstehend, behaart, in eine lange Spitze ausgezogen
Früchte 5 - 7 mm lang, kahl oder an der Spitze
behaart,
Blätter gegenständig, eiförmig, lang zugespitzt Blattoberseite rau unterseits flaumig Die Pflanze bildet essbare, kartoffelähnliche Knollen aus
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2 Hüllblätter +/- anliegend, kurz zugespitzt
VIII - X, Ruderalstellen, Zierpflanze Synonyme: English
name: Verbreitung
in Deutschland: Gefährdung
in Deutschland: Weltweite
Verbreitung: Eingebürbert
in: Bastard Helianthus tuberosus x Helianthus pauciflorus (syn. Helianthus rigidus). Der Elternteil Helianthus pauciflorus wird nach einigen Autoren (Brown 2000; Balogh 2008, Jäger & al. 2008) nicht in Europa kultiviert. Die Infoflora Schweiz listet Helianthus pauciflorus auf, nennt aber Helianthus x laetiflorus nicht.
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Pflanze 1 - 2,5 m groß Blütenstand mehrblütig, Köpfe
4 - 8 cm im Durchmesser Zungenblüten 2 - 3 cm lang, Narben der Röhrenblüten gelb Hülle mehrreihig, Stängel rau behaart Obere Blätter kleiner als die unteren Blätter eilanzettlich, oberseits rau Blattunterseite sehr rau Starke unterirdische vegetative Ausbreitung Knollen selten ausgebildet
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