Peucedanum - Blüten weiß, Fiedern letzter Ordnung linealisch- lanzettlich, 2 - 5 mm breit
Verbreitung: Portugal,
Spanien, Frankreich Dolde mit 7 - 8 Hüllblättern > 1
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Verbreitung: Balkan Dolde mit 0 - 3 Hüllblättern > 2
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1 Verbreitung: Portugal, Spanien, Frankreich, Dolde mit 7 - 8 Hüllblättern
VII - VIII, Trockenrasen, Sandmagerrasen, trockene
lichte Wälder (0 - 1200 m) Synonyme: English name: Nom francais: Weltweite Verbreitung: Etymologie:
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Pflanze 60 - 100 cm groß
Dolden mit 10 - 20 Doldenstrahlen
Krone weiß oder rosa Kronblätter ca. 1mm lang, randlich nicht vergrößert, Doldenstrahlen papillös
Dolde 7 - 8 Hüllblättern, Hüllblätter linealisch, 4 - 7 mm lang
Döldchen mit 8 - 10 linealischen, ungleich langen Hüllchenblättern
Kelch mit kleinen Kelchzähnchen
Reife Früchte eirundlich, 5 mm lang,
4 mm breit, flach, mit breiten Flügeln
Stängel rund, gestreift, kahl, markig
Untere Blätter 40 - 45 cm lang, im Umriss dreieckig,
3 - 4- fach 3- teilig
Grundblätter zur Blütezeit vorhanden
Endzipfel schmal lanzettlich 40 - 50 mm lang, 4 mm breit
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2 Verbreitung: Balkan, Dolde mit 0 - 3 Hüllblättern
VII - VIII, Nasse und trockene Wiesen, steinige Hänge Synonyme: English name: Nome italiano: Weltweite Verbreitung: Etymologie: Peucedanum coriaceum wird beschrieben in der Publikation "Peucedanum coriaceum Rchb. und seine Rassen" (1931) von Stjepan Horvatic.
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Pflanze 60 - 100 cm groß
Dolde 2 - 6 cm im Durchmesser, 7 - 12 -
strahlig,
Döldchen vielblütig, mit 8 - 10 linealischen Hüllchenblättern, die meist kürzer als die feinen, ca. 5 mm langen Blütenstiele sind
Kronblätter hellgelb oder weiß, ca. 1 mm lang, randlich nicht vergrößert, oft nach innen gerollt, Kelchzähne kurz, breit dreieckig
Reife Früchte
eirundlich, 6 - 8 mm lang, 3 - 5 mm breit, flach, mit 0,5 mm breiten
Randflügeln
Stängel rund, gestreift,
kahl
Blätter 2- fach 3- teilig, Blattstiel bis 25 cm lang, Blattscheiden 2 - 3 cm lang
Endzipfel ledrig, schmal lanzettlich 30 - 90 mm lang, 2 - 5 mm breit, spitz, ganzrandig
Endfiedern mit deutlicher Mittelrippe und 2 Randadern, zwischen diesen mit meist nur am Grund der Blättchen deutlich sichtbaren Zwischenlängsnerven
Pflanze am Grund mit Faserschopf
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