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Laserpitium - Blüten grünlichgelb


 Laserpitium krapfii
Crantz
(Krapfs Laserkraut)


Photo und copyright Günther Blaich

VII - VIII, Felsige Hänge, Gebirgswiesen, Gebüsche (500 -2100 m)
                  
Comer See, Italien (Konrad Greinwald 07.08.2010)                    

                   Plitvička, Kroatien (Günther Blaich 1.6.2008)

Zu den Unterarten

Synonyme:
Laserpitium alpinum Waldst. & Kit.; Laserpitium gaudinii Moretti

English name:
Krapf's Sermountain

Nom francais:
Laser de Gaudin

Nome italiano: 
Laserpizio di Krapf

Weltweite Verbreitung:
Austria, Switzerland, 
Italy, Slovenia, Croatia, Serbia & Kosovo, Bosnia & Hercegovina, Montenegro, Albania, 
Bulgaria, Poland, Romania, Ukraine

Etymologie:
- Laserpitium: laser = Saft einer Pflanze; pitium: tröpfeln. 
- krapfii: benannt nach dem österreichisches Botaniker Karl J. von Krapf (fl. 1782).

 

 

Pflanze 50 - 120 cm hoch


Photo und copyright Günther Blaich

Dolden 7 - 15-strahlig, Doldenstrahlen ungleich lang (8 - 16 cm), mit 0- 5 bald abfallenden linealischen Hüllblättern, 


Photo und copyright Šarić Šemso

Döldchen mit zahlreichen pfriemlichen Hüllchenblättern


Photo und copyright Šarić Šemso

Blüten hellgelb der grünlich, oft rötlich überlaufen
Kronblätter gekerbt, alle gleich groß


Photo und copyright Franck Le Driant

Früchte eiförmig, 5 - 11 mm lang, breit geflügelt,
seitliche Flügel viel breiter als die Rückenflügel


Photo und copyright Franck Le Driant

Stängel blaugrün, bereift, stielrund, kahl


Photo und copyright Günther Blaich

Blättchen der oberen Stängelblätter je nach Unterart, dreiteilig,
Fiederabschnitte lanzettlich, ganzrandig


Photo und copyright Günther Blaich

Oder: Blättchen der oberen Stängelblätter dreiteilig, 
Fiederabschnitte eiförmig, dreilappig, am Rand gezähnt


Photo und copyright Šarić Šemso

 Untere Blätter 30 cm lang, 2 - 3-fach dreiteilig


Photo und copyright Šarić Šemso

Fiederabschnitte der unteren Blätter tief dreilappig, gesägt, 2 - 8 cm lang
mit unterseits hervorstehender Mittelader


Photo und copyright Konrad Greinwald