Abies - Nadeln 1 - 2 cm lang, oberseits grün, Zweige nicht streng gescheitelt
| Vom Aussterben bedrohter Endemit der Insel
      Sizilien Weibliche Zapfen 10 - 20 cm lang, jung grünlich Junge Triebe +/- kahl, Knospen etwas harzig > 1 
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    Häufig kultiviert, nur subspontan
      verwildert Weibliche Zapfen 5 - 7 cm lang, jung meist rötlich oder violett Junge Triebe behaart, Knospen stark harzig, > 2 
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1 Endemit in Sizilien, Junge Triebe +/- kahl, Knospen etwas harzig
 
 V, Steinige Hänge (1500 - 2000 m) Synonyme: English name: Nome italiano:  Weltweite Verbreitung: Etymologie: Extrem bedroht, nur etwa 30
      Pflanzen sind in freier Wildbahn verblieben! 
 
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 8 - 15 m hoher Baum 
 Pflanzen einhäusig
      getrenntgeschlechtlich: 
 Weibliche Zapfen aufrecht wachsend 
 Weibliche Zapfen
      eilänglich, 10 - 20 cm lang, 5 cm breit, jung grünlich, reif braun,  
 Nadeln rund um den Trieb stehend 
 Zweige anfangs gelblich-grün, glänzend,
      meist kahl,  
 Knospen 8 - 9 mm lang, etwas
      harzig 
 
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2 Junge Triebe behaart, Knospen stark harzig
 
 V, Parks, Gärten Synonyme: English name: Nom francais: Nome italiano: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: 2n = 24 Etymologie: Die Korea Tanne wurde erst 1905 auf der Insel Quelpart (= Jejudo), Korea entdeckt. In der Neophyten- Datenbank wird 1 Fundort für Deutschland angegeben (Stolper See in Schleswig- Holstein). In Frankreich und Norwegen subspontan vorkommend 
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 10 - 15 m hoher
      Baum 
 Junge Triebe anfangs behaart 
 Triebe später verkahlend 
 Männliche Blütenstände eiförmig 
 Männliche Zapfen rot oder gelb 
 Junge weibliche Zapfen meist violett oder rosa, mit weit herausragenden Deckschuppen 
 Ältere weibliche Zapfen 5 - 7 cm lang, fassförmig, Deckschuppen versteckt 
 Reife Zapfen braun bis schwarz.  
 Zapfen
      zerfallen auf dem Baum, so dass nur die Spindeln übrig bleibt 
 Knospen stark harzig, Schuppen kaum sichtbar 
 Nadeln fast rings um den Trieb gestellt, kurz ( 1,5 - 2 cm), oberseits grün 
 Nadeln unterseits mit 2 weißen Bänden 
 Junge Nadeln vorne zugespitzt 
 Unterer Teil der Nadeln gelb 
 Rinde
      tiefrissig, hellgrau bis rotbraun,  
 
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