Unterarten von Lilium
bulbiferum
Die Unterarten werden in
einigen Florenwerken nicht anerkannt, sondern als Varietäten eingestuft.
Blätter mit Bulbillen (Brutknospen) in den
Blattachseln der oberen Blätter
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Blätter ohne Bulbillen in den
Blattachseln der oberen Blätter Blüten dunkel- bis hellorangerot, meist mit schwarzen Flecken Hauptverbreitung: Westalpen > 2
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1 Blätter mit Bulbillen
VI - VII, Wiesen, Waldränder (500 - 1800 m) Synonyme: English name: Nom francais: Nome italiano: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: Eingebürgert
in: Etymologie:
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Pflanze 50 - 100 cm groß Blütenblätter feuerrot, meist ohne Flecken, immer zwittrig Blätter mit Bulbillen (Brutknospen) in den Blattachseln der oberen Blätter, die Bulbillen fallen ab und können innerhalb von 2 - 3 Jahren neue Zwiebeln bilden Kapselfrucht stumpfkantig
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2 Blätter ohne Bulbillen
VI - VII, Äcker, Gebirgswiesen, Schuttfelder (600 - 1800 m) Synonyme: English name: Nome italiano: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite
Verbreitung: Eingebürgert: Etymologie:
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Pflanze 50 - 100 cm groß
Perigon sehr unterschiedlich gefärbt:
bis gelborange
Blüten zwittrig oder
Blüten mit rein männliche Blüten, manchmal auf derselben Pflanze
Blätter meist ohne Bulbillen (Brutknospen) in den Blattachseln der oberen Blätter,
Kapselfrucht scharfkantig
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