Aloe holz

Aloe - Blattrosette 100 - 200 cm im Durchmesser - Blütenstand verzweigt, mit 5 - 20 Blütentrauben,
Staubblätter 15 - 25 mm länger als das Perigon

Blütenstände mit 20 - 30 aufsteigenden oder quer liegendenden Blütentrauben
Blätter auf der Fläche, besonders unterseits mit kräftigen Dornen
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Blütenstände mit 5 - 8 aufrechten Blütentrauben
Blätter auf der Fläche kahl oder mit wenigen Dornen
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Photo und copyright Graham G

1 Blütenstände mit 20 - 30 aufsteigenden oder quer liegendenden Blütentrauben, Blätter auf der Fläche, besonders unterseits mit kräftigen Dornen

Aloe marlothii A. Berge
(Marloths Aloe)

III - IV, Rabatten, Parks, Brachland
Buenavista del Norte, Santa Cruz de Tenerife (Benoit Bock März 2015)

Synonyme:
Keine

English name:
Marloth's Aloe

Weltweite Verbreitung:
South Africa, Zimbabwe, Botswana, Swaziland

Eingebürgert in:
*Spain (Almeria)

Etymologie:
- Aloe: alwa elewa (syrisch) = Vor-Muttermilch (Kolostrum), wegen dem bei Verletzung der Blätter austretenden Milchsaft
- marlothii: benannt nach dem deutschen Botaniker und Pharmazeuten Rudolf Marloth (1855–1931).

Pflanze 60 - 400 cm hoch

Photo und copyright Julián Fuentes Carretero

Ältere Pflanzen bilden verholzte Stämme, die bis 4 m hoch werden können und von toten Blättern umgeben sind

Blütenstand verzweigt, mit 20 - 30 aufsteigenden oder auch quer liegenden Zweigen,

Blütentrauben 30 - 50 cm lang, 5 - 6 cm breit cm lang, einseitswendig, dicht, vielblütig

Blüten orange oder gelb 30 - 35 mm lang, 7 mm im Durchmesser
5 mm lang gestielt, Brakteen häutig, 8 - 9 mm lang, 5 mm breit,
äußere Perigonblätter im unteren Teil verwachsen

Staubblätter 15 mm länger als die Perigonröhre, Filamente braun, Antheren orange

Photo und copyright Julián Fuentes Carretero

Blätter zu 40 - 50 in Rosetten,
100 - 150 cm lang, 20 - 25 cm breit, lanzettlich, sukkulent, grün oder blaugrün,

Blätter auf der Fläche mit Dornen, auf der Unterseite dichter,
Dornen am Rand 3 - 4 mm lang, stechend, rotbraun, im Abstand von 10 - 15 mm

2 Blütenstände mit 5 - 8 aufrechten Blütentrauben, Blätter auf der Fläche kahl oder mit wenigen Dornen

Aloe ferox Mill.
(Bitter- Aloe)

Photo und copyright Graham G

I - XII, Rabatten, Gärten
Adendorp, Südafrika, ca. 680 m ü.M. (Graham G 29.08.2024)
Knysna, South Africa, (Nick Turland 08.01.2008)

Synonyme:
Aloe supralaevis Haw., Busipho ferox (Mill.) Salisb.

English name:
Bitter Aloe

Nom francais:
Aloès féroce, Aloès amer

Weltweite Verbreitung:
S- Africa, Lesotho

Eingebürgert in:
*France (Alpes Maritimes)

2n = 14

Etymologie:
- Aloe: alwa elewa (syrisch) = Vor-Muttermilch (Kolostrum), wegen dem bei Verletzung der Blätter austretenden Milchsaft
- ferox: dornig, stachlig
- bitter: der Milchsaft schmeckt bitter

Pflanzen bis 3 m hoch

Photo und copyright Graham G

Ältere Pflanzen bilden verholzte, 15 - 20 cm dicke Stämme,
die von toten Blättern umgeben sind,

Photo und copyright Graham G

Blattrosette und der Blütenstand befinden sich oberhalb dieses Stammes

Photo und copyright Nick Turland

Blütenstände kandelaberförmigen, mit 5 - 8 dichten,
50–80 cm langen, zylindrischen Trauben

Photo und copyright Graham G

Perigon meist orange, selten auch rot, röhrig, an den Spitzen braun, 30 - 35 mm lang, die äußeren Perigonblätter im unteren Drittel verwachsen, Staubblätter reifer Blüten 20 - 25 mm länger als die Perigonröhre

Photo und copyright Graham G

Blätter rosettig, mit 50 - 60 Blättern
Blätter 50 - 100 cm lang, bis 15 cm breit, sukkulent, graugrün

Photo und copyright Graham G

Blattoberflächen junger Pflanzen sind, besonders im vorderen Teil, mit Stacheln bedeckt, Blattränder mit bis 6 mm langen, roten Stacheln, die 10 - 20 mm auseinander stehen, ältere Blätter verlieren die meisten Stacheln auf der Fläche, die Randstacheln bleiben jedoch