Verbascum- Pflanze am Grund
nicht verholzt, Blüten gelb, lang
gestielt, 4 Staubblätter, alle Staubfäden weiß/violettwollig,
Blätter wechselständig, Grundblätter weniger als 5 cm breit, unterseits nicht
weißwollig
- Verbreitung: Euböa, Nordgriechenland, Bulgarien -
Verbreitung: Euböa, Andros Krone 25 - 40 mm im Durchmesser, Kelchblätter +/- gezähnt > 1
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Verbreitung: Nordgriechenland Krone 10 - 35 mm lang, Kelchblätter ganzrandig > 2
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1 Verbreitung: Euböa, Andros, Krone 25 - 40 mm im Durchmesser, Kelchblätter +/- gezähnt
V - VII, Schluchten, Felsen, Wälder (100 - 900 m)
Synonyme: English name: Weltweite Verbreitung: Etymologie: Verbascum peraffine gehört zur Verbascum daenzeri- Gruppe, die beschrieben wird in der Publikation "A taxonomic revision of the Verbascum daenzeri group (Scrophulariaceae)" (2017) von Aris Zografidis & Arne Strid.
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Pflanze 40 - 100 cm hoch
Krone
gelb, 25 - 40 mm im Durchmesser, am Grund mit braunroter Zeichnung Blüten mit 4 fertilen Staubblättern und 1 Staminodium (d.h. Anthere des mittleren, oberen Staubblattes sehr klein), alle Staubfäden weiß/violettwollig behaart, Antheren der fertilen oberen Staubblätter queroval, Antheren der unteren Staubblätter herablaufend
Kapsel 4 - 6 mm lang, 3 - 4
mm breit, kugelig, verhärtet, vorne +/- spitz, 1 - 3 mm geschnäbelt Fruchtet nur 1 mal und stirbt dann ab (monokarpisch)
Stängel beblättert, im unteren Teil
mit fadenförmigen nichtdrüsige Haare, Obere und mittlere Stängelblätter gefiedert
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2 Verbreitung: Nordgriechenland, Bulgarien, Krone 10 - 35 mm lang, Kelchblätter ganzrandig
Blüten 20 - 35 mm im
Durchmesser, Kapsel hart, geschnäbelt Stängelblätter gefiedert Grundblätter gefiedert, mit tief eingeschnittenem Endlappen > 3
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Blüten 15 - 20 mm im
Durchmesser, Kapsel weich, ohne Schnabel Stängelblätter ungeteilt oder leierförmig Grundblätter leierförmig gefiedert, mit rundlichen, wenig eingeschnittenem Endlappen > 4
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3 Grundblätter gefiedert, mit tief eingeschnittenem Endlappen
V - VII, Schluchten, Felsen, Wälder (120 - 600 m)
Synonyme: English name: Weltweite Verbreitung: Etymologie: Verbascum roripifolium gehört zur Verbascum daenzeri- Gruppe, die beschrieben wird in der Publikation "A taxonomic revision of the Verbascum daenzeri group (Scrophulariaceae)" (2017) von Aris Zografidis & Arne Strid.
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Pflanze 50 - 180 cm hoch
Blütenstand locker, meist verzweigt, Blüten einzeln, Blütenstiele 15 - 30 mm lang, abstehend, schlank, oft bogig, Tragblätter eilanzettlich, ganzrandig, Kelchzähne lanzettlich, 2 - 4 mm lang, 1 mm breit, spitz
Krone gelb, 20 - 35 mm im Durchmesser, am Grund mit braunroter Zeichnung
Blüten mit 4 Staubblättern, die oberen Staubfäden bis zu den Antheren weiß/violettwollig behaart, die unteren Staubfäden im oberen Teil kahl, im unteren weiß/violettwollig, Antheren der fertilen oberen Staubblätter queroval, Antheren der unteren Staubblätter seitlich ansetzend und herablaufend
Kelch bis zum Grund geteilt, lanzettlich, spitz, drüsig
Kapsel 4 - 5 mm lang, 3 - 4 mm breit,
kugelig, verhärtet, vorne stumpf, 1 - 3 mm geschnäbelt
Stängel beblättert, im unteren Teil
ohne nichtdrüsige Haare,
Rosettenblätter bis 15 cm lang, 4 cm breit, gefiedert, mit tief eingeschnittenem Endlappen, Rhachis dünn
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4 Grundblätter leierförmig gefiedert, mit rundlichen, wenig eingeschnittenem Endlappen
V - VII, Schluchten, Felsen, Wälder (500 - 1100 m)
Synonyme: English name: Weltweite Verbreitung: Etymologie:
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Pflanze 20 - 50 cm hoch
Blütenstand locker, unverzweigt oder nur mit einigen wenigen seitlichen Trauben
Kelch fast bis zum Grund eingeschnitten, Kelchzähne ganzrandig, drüsig
Krone gelb, 15 - 20 mm im Durchmesser, zumindest die oberen beiden Kronblätter am Grund mit roten Flecken
Blüten mit 4 Staubblättern:
Blütenstandsachse drüsig, Tragblätter
eiförmig, gezähnt,
Obere Stängelblätter sitzend,
lanzettlich, gezähnt
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