Atriplex - Blätter eiförmig,
spießförmig oder dreieckig, gelappt oder gezähnt, Blattgrund keilig,
beiderseits silbrig, kaum länger als breit
Fruchtknäuel überwiegend blattachselständig, über
die gesamte Pflanze verteilt > 1
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Fruchtknäuel in end- oder
seitenständigen
Scheinähren > 2
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1 Fruchtknäuel überwiegend blattachselständig, über die gesamte Pflanze verteilt
VI - VIII, Küsten, Tangwälle Synonyme: English name: Nom francais: Verbreitung in
Deutschland: Gefährdung in
Deutschland: Weltweite Verbreitung: Eingebürgert in:
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Pflanze 30 - 60 cm groß
Fruchtknäuel überwiegend blattachselständig, über die gesamte Pflanze verteilt
Vorblätter +/- viereckig, mit Zähnen und Warzen
Blätter dreieckig, 20 - 35 mm lang, 10 - 20 mm breit, am Grund +/- keilig
Blätter in den Blattstiel verschmälert, ungleichmäßig buchtig gezähnt
Blattunterseite silbrig- schülfrig
C4- Pflanze: Nervennetz im Durchlicht deutlich,
regelmäßig, dicht verästelt
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2 Fruchtknäuel in end- oder seitenständigen Scheinähren
VI - VIII, Ruderalstellen, Straßenränder Synonyme: English name: Nom francais: Nome italiano: Weltweite Verbreitung: Benannt nach dem italienischen Botaniker Francesco Tornabene (1813 - 1897) Atriplex tornabenei var. pedunculata S. Castroviejo kommt auf den Balearen vor und hat bis zu 5 mm lang gestielte Früchte.
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Pflanze 3 - 7 cm hoch
Fruchtknäuel in end- oder seitenständigen
Scheinähren,
Blüten einhäusig getrenntgeschlechtlich:
Vorblätter nur wenig länger als breit, auf der
Fläche glatt, Samen vertikal, schwarz
Obere Blätter lanzettllich, +/- ganzrandig
Untere Blätter rhombisch- eiförmig, ca. so breit
wie lang, 10 - 20 mm im Durchmesser,
C4- Pflanze: Nervennetz im Durchlicht deutlich,
regelmäßig, dicht verästelt
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