Jacobaea - Köpfchen mit gelben Röhren- und Zungenblüten, Korbstand mit mehr als 10 Köpfchen, Hülle grün, Früchte nicht warzig, Blätter grün, fiederteilig, Fiederabschnitte breiter als 2 mm, Grundblätter gefiedert, mit kleinem Endabschnitt
Hauptblütezeit: Juni - Juli Mittlere Stängelblätter mit unregelmäßig stumpf gezähnten Fiederabschnitten Außenhüllblätter anliegend, 1/4 so lang wie die inneren > 1
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Hauptblütezeit: August -
September Mittlere Stängelblätter mit linealischen, spitzen Fiederabschnitten Außenhüllblätter abstehend, 1/2 so lang wie die inneren > 2
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1 Außenhüllblätter anliegend
VI - VII, Ruderalstellen, Wegränder, Straßenränder (0 - 1400 m) Synonyme: English name: Nom francais: Nome italiano: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: Eingebürgert
in: Der Giftgehalt ist in diesem Greiskraut besonders hoch. Die Pflanze ist bei Landwirten nicht gerne gesehen, da es schon zu Vergiftungen von Tieren gekommen ist. Die Tiere fressen zwar die bitter schmeckenden frischen Pflanzen nicht, allerdings bleibt das Gift auch im Heu oder bei Silage wirksam, so dass vor allem Pferde und Rinder sich bei Aufnahme des Heus vergiften können. Als tödliche Dosis für Pferde werden 40 bis 80 Gramm Frischpflanze pro Kilogramm Körpergewicht genannt, bei Rindern 140 Gramm. Nagetiere z.B. scheinen dagegen immun gegen das Gift zu sein
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Pflanze 30 - 100 cm groß Korbstand +/- ebensträußig, doldig- rispig, mit 40 - 100 Köpfchen Köpfchen 3 - 5 cm lang gestielt, 10 - 20 mm im Durchmsesser Köpfchen mit 11 - 13 dottergelben Zungenblüten und 45 - 65 gelben Röhrenblüten Außenhüllblätter anliegend, 1/4 so lang wie die
Hülle, Früchte der der Zungenblüten 2,5 mm lang, kahl, Früchte der Röhrenblüten 1,5 mm lang, kurzhaarig, Pappus 3 - 4,5 mm lang, weiß, nicht federig Stängel gerillt, kahl oder mit Resten eines spinnwebigen
Induments, Stängelblätter 4 - 17 cm lang, fiederteilig, mit unregelmäßig gezähnten Fiederabschnitten Fiedwerabschnitte zerschlitzt wirkend Blätter unterseits kahl oder schwach spinnwebig
Grundblätter gefiedert, mit kleinem Endabschnitt Vegetativ: Fiederabschnitte unregelmäßig stumpf gezähnt
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2 Außenhüllblätter abstehend, lang
Blätter beiderseits
spinnwebig, Einschnitte der Blätter meist nicht bis zum Mittelnerv
fiederspaltig, Fiederabschnitte breit > 3
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Blätter kahl oder schwach
spinnwebig, Einschnitte der Blätter meist bis zum Mittelnerv
fiederspaltig, Fiederabschnitte schmal > 4 |
3 Blätter beiderseits spinnwebig, Einschnitte der Blätter meist nicht bis zum Mittelnerv fiederspaltig, Fiederabschnitte breit
VIII - IX, Feuchte Hochstaudenfluren, Sümpfe, Bachränder. Synonyme: English name: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: Eingebürgert in:
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Pflanze 80 - 160 cm hoch
Korbstand rispig verzweigt, mit vielen Köpfchen
Köpfchen 3 - 5 cm lang gestielt, 10 - 20 mm im Durchmsesser
Köpfchen mit 11 - 13 dottergelben Zungenblüten und ca. 50 gelben Röhrenblüten
Außenhüllblätter abstehend, oft nach innen
gekrümmt, 1/2 so lang wie die inneren
Früchte gerippt, behaart, Pappus weiß, nicht federig
Stängel gerillt, mit Resten eines spinnwebigen
Induments,
Untere Blätter fiederteilig, Einschnitte meist nicht
bis bis zum Mittelnerv fiederspaltig,
Unterste Blätetr oft nur gelappt- gezähnt
Blätter unterseits +/- dicht spinnwebig- filzig
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4 Blätter kahl oder schwach spinnwebig, Einschnitte der Blätter meist bis zum Mittelnerv fiederspaltig, Fiederabschnitte schmal
VII - IX, Trockenrasen, Flussufer, Ruderalstellen (0 - 1000 m) Synonyme: English name: Nom francais: Nome italiano: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: Eingebürgert in:
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Pflanze 30 - 125 cm groß
Korbstand locker rispig, mit 11 - 70
Köpfchen, Außenhüllblätter abstehend, halb so lang wie die Hülle Früchte 2,5 - 3 mm lang, behaart, Pappushaare 3 - 7 mm lang, schmutzigweiß, nicht federig Mittlere Stängelblätter 4 - 11 cm lang, 2 - 6 cm
breit, kammförmig fiederschnittig, Endabschnitt nicht größer als die seitlichen Abschnitte Stängel gerillt, Blätter sitzend oder mit Öhrchen Blätter unterseits stärker behaart als oberseits
Vegetativ: Fiederabschnitte linealisch
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