Centaurea - Blüten orange
oder violett, Pflanze +/- stängellos, Früchte mit Pappus, Blätter oberseits
spinnwebig
- Verbreitung: Spanien, Portugal-
Anhängsel schwarz, mit kurzen Fimbrien, ohne oder mit kurzem Enddorn > 1
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Anhängsel hellbraun,
schlank, mit stechenden Seitendornen > 2
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Anhängsel braun, breit mit nicht stechenden Fimbrien > 3
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1 Anhängsel schwarz, mit kurzen Fimbrien, ohne oder mit kurzem Enddorn
VI - VII, Felsen, Flussufer, lichte Wälder (1200 - 1650 m) Synonyme: English name: Weltweite Verbreitung: Hybride von Centaurea podospermifolia und Centaurea cephalariifolia Benannt nach dem spanischen Botaniker Francisco Loscos Bernal (1823 – 1886)
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Pflanze 5 - 8 cm hoch
Röhrenblüten gelb, orange oder rosa
Früchte 6 mm lang, eiförmig, schwach seidig
behaart,
Stängelblätter meist fehlend, manchmal auch
vorhanden, dann ähnlich den Grundblättern
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2 Anhängsel hellbraun, schlank, mit stechenden Seitendornen
V - VII, Wälder, Waldlichtungen, Straßenränder (800 - 1640 m) Synonyme: English name: Nome espagnol: Weltweite Verbreitung: Das "Valle de Amblés" befindet sich in der Provinz Avila. Es beginnt in der Stadt Villatoro und erweitert sich bis Tornadizos de Ávila
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Pflanze 1 - 5 cm groß
Blüten rosa, die äußeren nicht vergrößert,
Hülle 19 - 31 mm lang, 12 - 20 mm im Durchmesser, 6
- 7 - reihig,
Früchte 5 - 6 mm lang, angeflacht, gestutzt, +/-
seidig behaart, Blätter fiederteilig, mit breit ovalen, gesägten Abschnitten, filzig behaart
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3 Anhängsel braun, breit, mit nicht stechenden Fimbrien
VI - VII, Felsen, Flussufer, lichte Wälder (1200 - 1650 m) Synonyme: English name: Weltweite Verbreitung: Benannt nach Ginés López González Ursprünglich als Hybride von Centaurea boissieri und Centaurea haenseleri beschrieben (ANALES JARDÍN BOTÁNICO DE MADRID, 39 (1) 1982). Da die Populationen fruchtbare Individuen hervorbringen ist jedoch die Betrachtung als Art unbestreitbar.
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Pflanze 5 - 8 cm hoch
Röhrenblüten gelb, ornage oder rosa
Blüten mit 3 - 4 ungleichen 4 - 7 mm langen Kronzipfeln
Hülle eiförmig, kahl oder im unteren Teil spinnwebig behaart, 6 - 7 reihig, 20 - 26 mm lang, 11 - 18 mm im Durchmesser, Anhängsel bräunlich, mit 3 - 8 Paar 1 - 2 mm langen Fimbrien, an den Hüllblätter herablaufend, mit gelbbraunem, 3 - 7 mm langem, stechenden Enddorn
Früchte 6 mm lang, eiförmig, schwach seidig
behaart,
Stängelblätter meist fehlend, manchmal auch vorhanden, dann ähnlich den Grundblättern
Rosettenbätter graugrün, bis 15 cm lang, 4 cm breit, fiederteilig, wobei der Endlappen größer als die sehr ungleichen Seitenlappen ist, oberseits verkahlend unterseits flockig spinnwebig
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