Centaurea: Pflanze mit
deutlichem Stängel, Blüten violett
Anhängsel mit langem Enddorn, am
Grund mit Dörnchen
- Verbreitung: Griechenland -
Köpfchen 8 - 14 mm im
Durchmesser Obere Stängelblätter lanzettlich, meist ungeteilt, mit feinen Dornen > 1
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Köpfchen 6 - 8 mm im
Durchmesser Obere Stängelblätter linealisch, unbedornt > 2 |
1 Köpfchen 8 - 14 mm im Durchmesser
VII - VIII, Ruderalstellen Synonyme: English name:
Nome italiano: Weltweite Verbreitung: Eingebürgert in: Die
Pflanze kommt in Spanien und Portugal nicht vor! Iberien
ist nicht nur eine Bezeichnung für die Iberische Halbinsel (Spanien und
Portugal), sondern auch für einen antiken Staat im Kaukasus: Wikipedia
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Pflanze 20 - 80 cm groß
Köpfchen +/- sitzend, von Hüllblättern umgeben
Blüten violett bis weiß, Röhre außen drüsig
Hülle 8 - 14 mm im Durchmesser, von den oberen Stängelblättern umgeben
Anhängsel mit einem bis 1,5 - 3 cm langen Dorn
Früchte 3 mm, glatt, Pappus borstig, 2 mm
Obere Stängelblätter lanzettlich, ungeteilt oder am Grund fiederschnittig, mit feinen Dornen
Untere Stängelblätter fiederteilig, Fiederabschnitte lanzettlich, gezähnt
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2 Köpfchen 6 - 8 mm im Durchmesser
Anhängsel mit einem 1 - 1,8 cm
langen Dorn, Seitendornen 3 - 5 mm lang im Mittelmeerraum weit verbreitet > 3 |
Anhängsel mit einem bis 3 cm
langen Dorn, Seitendornen 10 - 15 mm lang Endemit in Rumänien > 4
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3 Anhängsel mit einem 1 - 1,8 cm langen Dorn, Seitendornen 3 - 5 mm lang
VII - VIII, Ruderalstellen, Straßenränder (0 - 1200 m) Synonyme: English name: Nom francais: Nome italiano: Weltweite Verbreitung: Eingebürgert in:
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Pflanze 30 - 80 cm hoch, Köpfchen +/- sitzend Äußere Blüten steril, violett, innere Blüten weißlich, zwittrig, oft von ganzrandigen oder schwach gelappten, unbedornten Hochblättern umgeben Blüten hellviolett bis weiß, drüsig, ohne vergrößerte Randblüten oft von schwach gelappten Hüllblättern umgeben, die nicht bedornt sind Hülle 12 - 17 mm lang, 5 - 8 mm im Durchmesser, 4 - 5- reihig, Anhängsel der mittleren Hüllblätter mit einem 12 - 33 mm langen Enddorn, Seitendornen 3 - 5 mm lang Früchte ca. 2,5 mm lang, marmoriert, mit einigen feinen, langen Haaren, ohne Pappus
Obere Stängelblätter linealisch, unbedornt, nicht herablaufend, am Rand rau, drüsig Stängel behaart Mittlere Stängelblätter fiederteilig, mir 2 - 3 Paar Seitenlappen, stachelspitzig Untere Blätter und Rosettenblätter bis 17 cm lang, 6 cm breit, fiederteilig, mit 4 - 7 Paar Seitenlappen und oft einigen Zwischenfiedern, Grundblätter zur Blütezeit meist schon vertrocknet
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4 Anhängsel mit einem bis 3 cm langen Dorn, Seitendornen 10 - 15 mm lang
VII - VIII, Salzige und sandige Böden Synonyme: English name: Weltweite Verbreitung: Beannt nach dem antiken Königreich Pontos (3. - 1. Jahrhundert vor Christus), welches zu seiner Glanzzeit fast die komplette Schwarzmeerküste umfasste. Als Pontisches Gebirge oder Pontische Alpen wird eine Reihe von Gebirgsketten im Norden der Türkei bezeichnet, die sich etwa 1000 km entlang der Schwarzmeerküste erstrecken. Centaurea pontica (2n = 22) unterscheidet sich
genetisch von Centaurea calcitrapa (2n = 20).
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Pflanze 40 - 80 cm groß
Köpfchen +/- gestielt, 6 - 8 mm im Durchmesser
Blüten hellviolett, drüsig, ohne vergrößerte Randblüten
Anhängsel mit einem bis 3 cm langen Dorn,
Früchte ca. 4 mm lang, ohne Pappus Junge Blätter grauwollig behaart Obere Stängelblätter lanzettlich Untere Stängelblätter 2 - 3 mal gefiedert, stachelspitzig
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