Photo und copyright Julia Kruse

V - VI, Salinen, salzbeeiflusste Ruderalstellen, Sümpfe (0 - 10 m)
             Chiclana de la Frontera, Cadiz, Spanien, 0 m; (Julia Kruse 02.05.2015)

Synonyme:
Aizoon secundum L. fil.
Aizoon contaminatum Eckl. & Zeyh.; Aizoon elongatum Eckl. & Zeyh.; Aizoon propinquum Eckl. & Zeyh.; Galenia aizoides Fenzl ex Sond.

English name:
Onesided Galenia

Weltweite Verbreitung:
South Africa,  Namibia, Botswana, Zimbabwe, 

Eingebürgert in:
*Spain (Cadiz, Asturien)
*Israel, *Australia, *USA

Die Gattung wurde benannt nach dem Arzt Galenos von Pergamon = Galenus = Galen = Galienus (* 128 und 131 in Pergamon † zwischen 199 und 216 in Rom).

Pflanze bis 1 m hoch,
niederliegend ausgebreitet, oder aufrecht, verzweigt

Photo und copyright Julia Kruse

Blüten einzeln, in den Blattachseln sitzend, mit 5 Perigonblättern

Photo und copyright Julia Kruse

 Perigonblätter außen grün und behaart

Perigonblätter innen kahl, weiß oder rosa

Photo und copyright Julia Kruse

Blüten mit einem ei- kegelförmigen, 5-teiligen Fruchtknoten, 4 - 5 +/- aufrechten Narben und 8 - 15 Staubblättern, Staubbeutel gelb oder rosa, Perigonblätter lanzettlich, 3 mm lang, stumpf

Photo und copyright Jose Quiles Hoyo

Kapseln sind vollständig in die Perigonhülle eingeschlossen

Äste kräftig, behaart,
 Blätter spatelförmig, nach oben gefaltet, 15 - 22 mm lang, 9 mm breit

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Blätter am Grund keilförmig, dickfleischig, beiderseits behaart,
mit kräftiger Mittelader

Photo und copyright Julia Kruse