Home Nach oben Systematik Bestimmung Familien Fundorte Fachbegriffe Artenverzeichnis Hilfe Saatblumen

Kiefer - Nadeln vorwiegend zu zweit, 2 - 4 cm lang, Zapfen gekrümmt, Zapfenschuppen mit kurzem Dorn


Banks Kiefer
(Pinus banksiana
Lamb)

V - VI, Wälder, Garten und Parkbaum, früher: Forstbaum
             Botanischer Garten Hamburg, cult. (23.05.2013)

Synonyme:
Pinus divaricata (Aiton) Dum.Cours.

English name:
Hudson Bay Pine, Gray Pine

Verbreitung in Deutschland:
Häufig gepflanztes Ziergehölz

Gefährdung in Deutschland:
Nicht anwendbar

Weltweite Verbreitung:
Canada, USA

Eingebürgert in:
*Germany, *Austria,
*Norway, *Sweden,
*Romania

Etymologie:
- Pinus: lateinischer Name für Kiefer
- banksiana: benannt nach Sir Joseph Banks (1719–1761), englischer Naturforscher

 

 

 

 

 

Bis 25 m hoher Baum, 
meist niedriger, manchmal nur strauchig

Pflanze einhäusig getrenntgeschlechtlich
Männliche Zapfen gelb-grün, eiförmig

Weibliche Zapfen länglich, 4 - 5 cm lang, oft gekrümmt,  Schuppenschild mit kleinem Dorn, 
am Baum lange geschlossen bleibend, auch nach Samenausfall am Baum bleibend

Nadeln zu 2, oft um die Längsachse verdreht (Name!), 2 - 4 cm lang
Nadelscheiden 3 - 6 mm lang

Nadeln im Blattquerschnitt mit 0 - 2 mittig angeordneten Harzkanälen

Borke im unteren Teil grau, im oberen Teil orange