Merkmale der Gattung Pinus (Kiefer)
Pinus: lateinischer Name für Kiefer
V - VI, Wälder, Garten und Parkbaum (0 - 1200 m) Synonyme: English name: Nom francais: Nome italiano: Verbreitung in Deutschland: Gefährdung in Deutschland: Verbreitung in Deutschland: Weltweite Verbreitung: Eingebürgert in: Etymologie: In Deutschland kommt nur die Unterart ssp nigra vor.
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Immergrüne Bäume oder Sträucher, Krone anfangs meist kegelförmig
Baumkronen später aufgelockert und unregelmäßig
Pflanze einhäusig:
Weibliche Zapfen aus vielen spiralig stehenden
Samenschuppen mit je 2 Samenanlagen,
Junge weibliche Zapfen ei- oder walzenförmig, Schuppenblätter dicht dachziegelig, meist hängend
Reife Zapfen verholzt, im 2. oder 3. Jahr reifend, sich dann meist öffnend und die Samen entlassend
Samenschuppen außen an der Spitze mit einer
rhombischen Verdickung (= Samenschild),
Samen entweder geflügelt
oder ungeflügelt (Pinie, Zirbe), Samenkern essbar
Knospen mit zahlreichen Schuppen, oft harzig
Nadeln an den Zweigenden oft schopfig gehäuft, stechend oder weich
Nadeln zu zweit, zu dritt oder zu 5 in Büscheln, von einer Nadelscheide umgeben
Nadeln im Querschnitt dreikantig oder halbstielrund, auf der Innenseite immer, auf der Außenseite häufig mit Spaltöffnungslinien, am Rand oft mit kleinen Zähnchen
Stamm schwarzgrau bis graubraun, tief rissig, darunter rötlich
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